Greenkeeper haben Vorrang auf dem Platz (gegenseitige Rücksichtnahme)
Bitte alle Teich- und Grabenränder schonen
Bitte alle Divots zurücklegen und festtreten
Bitte alle Pitchmarken beseitigen
Liegt ein Ball in der Penalty Area am Grün auf den Löchern 4, 9, 13 und 18 oder ist es bekannt oder so gut wie sicher, dass ein Ball, der nicht gefunden wurde, in der Penalty Area zur Ruhe kam und der Punkt, an dem der ursprüngliche Ball zuletzt die Grenze der Penalty Area gekreuzt hat, neben oder hinter dem Grün der jeweiligen Spielbahn liegt, hat der Spieler jeweils mit einem Strafschlag die folgenden Erleichterungsmöglichkeiten:
Die jungen Bäume, markiert durch Pfähle und/oder Gießringe, sind Spielverbotszonen:
Liegt der Ball in einer Penalty Area und ein solcher Baum behindert den Stand des Spielers oder den Raum seines beabsichtigten Schwungs, muss er entweder Erleichterung mit Strafschlag nach Regel 17.1e oder straflose Erleichterung nach Regel 17.1e(2) in Anspruch nehmen.
Die Penalty Areas, bezeichnet durch rote Pfähle mit grünen Köpfen auf den Löchern 7, 8, 11 und 12 sind Spielverbotszonen, die auch als ungewöhnliche Platzverhältnisse zu behandeln sind:
Die weißen Pfähle am Tief zwischen Loch 2 und Loch 3 werden nur beim Spiel von Loch 3 als Ausmarkierung behandelt. Für alle anderen Löcher sind sie unbewegliche Hemmnisse. Übergänge und Brücken über Penalty Areas sind nicht Bestandteil der Penalty Area. Sie gelten als „zum Gelände zugehörig“ und sind durch rote oder gelbe Pfähle gekennzeichnet.
Bälle, die von der Bahn 7 auf der Bahn 8 oder von der Bahn 8 auf der Bahn 7 jenseits der jeweiligen Penalty Area zur Ruhe kommen, sind im "Aus".
Nach Wahl des Spielers darf Kot von Schwänen und anderen Tieren behandelt werden als:
Verstoß gegen eine Platzregel:
bei Lochspiel = Lochverlust,
bei Zählspiel = Grundstrafe
Stand 04. Juni 2019